Senin, 25 April 2016

PDF Ebook Gegen Trump: Der Aufstieg der neuen Schock-Politik und was wir jetzt tun können, by Naomi Klein

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Wie kann eine Idee erhalten werden? Durch die bei den Superstars suchen? Indem sie auf das Meer sowie unter Berücksichtigung des Meer verwebt? Oder durch ein Buch bewerten Gegen Trump: Der Aufstieg Der Neuen Schock-Politik Und Was Wir Jetzt Tun Können, By Naomi Klein Jeder wird spezifische insbesondere die Inspiration zu gewinnen. Für Sie , die weg von Büchern sind vorbei und ständig die Inspirationen von Publikationen erhalten, ist es wirklich sehr gut hier zu sein. Wir werden Sie sicherlich hunderte Compilations des Buches zeigen , Gegen Trump: Der Aufstieg Der Neuen Schock-Politik Und Was Wir Jetzt Tun Können, By Naomi Klein zu überprüfen. Wenn Sie wie diese Gegen Trump: Der Aufstieg Der Neuen Schock-Politik Und Was Wir Jetzt Tun Können, By Naomi Klein, könnten Sie es auch als deins nehmen.

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Das Märchen von der Zeitvertreib sowie das Leben von jedem wird sicherlich einzigartig sein. Die Erfahrung, Reise, Verständnis, und das Leben hat tatsächlich die Aspekte des Problems worden erfolgen. Trotzdem ist am Ende Alter nicht der Grund des Seins, wie eine Person wird schlauer. Um eine intelligente Person zu sein, können viele Verfahren erfolgen. sorgfältig zu wissen, das Lernen durch sowie Üben tun, Erfahrung zu erhalten und auch das Wissen von anderen Menschen, sowie Ressourcen aus der Führung kamen immer die Methoden des schlauer zu sein.

Gegen Trump: Der Aufstieg der neuen Schock-Politik und was wir jetzt tun können, by Naomi Klein

Pressestimmen

Naomi Kleins ›Gegen Trump‹ ist mit weitem Abstand das Beste zum Phänomen Trump. (Arno Widmann Berliner Zeitung 2017-07-27)ungemein wichtig [...] gespickt mit konkreten Vorschlägen, die auch als Blaupause für progressive Allianzen in Europa dienen könnten. (Ingo Arend Deutschlandfunk 2017-07-17)Packend ist Naomi Kleins Optimismus und Pragmatismus, ihr Glaube an Gemeinsinn. [...] sie hat Substanz - ihr Buch ebenso. (Catrin Stövesand Deutschlandfunk 2017-07-10)nach einem halben Jahr Trump im Weißen Haus muss man ihr wohl recht geben: Präsidial ist hier so gut wie nichts. (Helmut Mayer Frankfurter Allgemeine Zeitung 2017-08-22)ein Manifest der Aktivistin, die Probleme anpacken will, nicht bejammern. (Petra Ahne Berliner Zeitung 2017-07-15)

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Naomi KleinNaomi Klein, eine der profiliertesten Intellektuellen unserer Zeit, ist die Autorin des internationalen Bestsellers ›No Logo!‹. Ihr Manifest gegen einen zügellosen Kapitalismus und die scheinbare Allmacht globaler Marken wurde innerhalb kürzester Zeit in 28 Sprachen übersetzt und von der »New York Times« die »Bibel einer Bewegung« genannt. Ihr Buch ›Die Schock-Strategie‹ wurde in über 30 Ländern der Welt als eines der wichtigsten Bücher des Jahrzehnts gefeiert. Naomi Klein war u. a. Miliband Fellow an der London School of Economics und hält einen Ehrendoktortitel für Zivilrecht des University of King’s College in Neuschottland. Sie schreibt und berichtet regelmäßig für große Sender und Zeitungen wie CNN, BBC, »The Los Angeles Times«, »The Washington Post«, RAI, CBC und andere. Naomi Klein lebt in Kanada.

Produktinformation

Taschenbuch: 368 Seiten

Verlag: FISCHER Taschenbuch; Auflage: 1. (25. Juli 2018)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 9783596701834

ISBN-13: 978-3596701834

ASIN: 359670183X

Größe und/oder Gewicht:

12,5 x 2,7 x 19 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.1 von 5 Sternen

10 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 169.872 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Während andere Bücher sich nur mit dem Präsidenten, seiner Herkunft, seiner Erfolge an sich beschäftigen, stellt die Autorin sein Wirken, seine Wandlung, seine Ziele in einen Gesamtzusammenhang, der mir Furcht eingeflößt hat. Und wen er da alles um sich versammelt hat - sein Kabinett. Das erklärt zu bekommen, ist spannend zu lesen. Eine kluge Frau diese Naomi Klein. Hochachtung!

Sehr interessante Beurteilung dieses gefährlichen Blindgängers . Ich wünsche dass möglichst viele US-Bürgerdieses Buch lesen könnten. Wenn schon ein ipeachment unwahrscheinlich ist so könnte doch eine evtl.2 Wahl verhindert werden.

Bereits der Untertitel lässt es erahnen: Es geht – trotz des Titels Gegen Trump – nicht primär darum, Trump zu kritisieren. In vier größeren Hauptkapiteln zeigt Naomi Klein die Verknüpfung der Themen Klima, Wirtschaft, Krise und Politik auf. Dabei beschreibt sie zuerst den Aufstieg von Marken als ersten Faktor der veränderten Bedingungen des amerikanischen Politiksystems (insbesondere die Marke Trump, bei der es nicht mehr um Wirtschaftsgüter sondern rein um den Bezug zur Trump-Familie geht). Im Anschluss zeigt sie anhand der sich entwickelnden Ungleichheit in der Welt, wie groß der Graben zwischen Arm und Reich bereits wurde und wie diese Entwicklung eine Spirale in Gang setzt, die sich kaum aufhalten lässt. An einigen Beispielen erklärt sie zudem, wie sich in Krisensituationen demokratische Prozesse aushebeln lassen und dass in solchen Zeiten wirtschaftliche Veränderungen in Gang gesetzt werden, die nicht im Sinne der Bürger eines Landes sondern im Sinne von großen Wirtschaftskonzernen sind.Man merkt der Autorin ihre Erschütterung einerseits und ihre Hoffnung auf eine bessere Welt andererseits in ihren feinen persönlichen Kommentaren an. Das gesamte Buch ist durchdrungen von der Hoffnung, sich gegen Politik und Wirtschaft für eine lebenswertere Welt einzusetzen. Ob es nun um Klimaziele geht oder eine bessere medizinische Versorgung. Dabei ist dieses Buch sehr verständlich geschrieben. Obwohl ich mich zuletzt (insbesondere durch Trump) stärker mit Handlungen der amerikanischen Regierung auseinandersetzte, fehlen mir doch die politischen wie wirtschaftlichen Zusammenhänge um die amerikanische Lage gut beurteilen zu können. Frau Klein hat mit vielen Beispielen der Handlungen von Personen aus Trumps Umfeld sowie seinen eigenen Handlungsweisen sehr anschaulich erklärt, wie bestimmte Mechanismen funktionieren. Dies lässt sich natürlich auch auf andere Länder übertragen. Das Buch fesselt einerseits, andererseits fand ich manches Geschilderte so furchtbar bedrückend, dass ich das Buch oft für Pausen zur Seite legen musste. Die Grundstimmung des Buches vermittelt jedoch eine positive und hoffnungsvolle Stimmung, dass ich einfach immer weiter lesen musste.Fazit: Eine wundervolle Vision einer besser Zukunft, sehr anschaulich geschrieben und mit vielen Beispielen belegt. Auch der Blick auf ihre Website, wo sie weitere Informationen zur Verfügung stellt, lohnt sehr!

Wie schon in früheren Recherchen schafft es die Autorin, Probleme auf den Punkt zu bringen. Ich musste erst Jahre in Chile leben, um die Probleme des Landes nach der Schocktherapie durch die Chicago-Boys zu erkennen. Genauso klar beschreibt Naomi Klein die aktuellen Probleme und zeigt Lösungen auf. Das Buch macht Hoffnung und erzeugt Druck. Wir müssen dringend handeln.

Man könnte fast von der Absicht sprechen, das Politikinteresse zu reduzieren, indem die Ämter immer mehr der Lächerlichkeit preisgegeben werden.Durch diese leicht erzeugte Politikverdrossenheit lassen sich viele Vorteile erkennen. Wenn sich niemand mehr interessiert und engagiert, kann die Führungsriege tun, was sie will. Wer in der Demokratie schläft, wacht in einem Überwachungsstaat auf.Die wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung hinter der Problematik kennt man bereits aus Kleins anderen Büchern. Oder aus den Werken von Jean Zieglers, John Perkins, Colin Crouchs, etc.Ein paar Aspekte, oder besser neu aufgezeigte Zusammenhänge, sollten trotzdem nicht fehlen.Der noch immer im Steigen begriffene Stern der Schockdoktrin. Seit Reagan und Thatcher hat sich einiges in den Bemühungen getan, das Vorgehen zu professionalisieren. Sei es bei dem Tsunami in Südostasien oder beim letzten Irakkrieg. Die Schläge müssen schnell und möglichst desorientierend für die Bevölkerung sein, damit ihr keine Zeit für eine koordinierte Gegenwehr bleibt. Wie man bei Hurrikane Kathrina gesehen hat, wird auch vor der eigenen Bevölkerung nicht zurück geschreckt.Die Handelsbündnisse. Die Kooperation von WTO, IWF, World Bank und den Regierungen. Oder sagen wir einfach Weltregierung, das ist kürzer und leichter zu merken. Sämtliche Bündnisse dienen nur den logischen Zwecken derer, die sie ratifizieren. Mit ihnen lässt sich die politische Entwicklung gezielt im Sinne der eigenen Interessen manipulieren. Etwa wenn man Armut, Flüchtlingsströme oder politische Instabilität über Bürgerkrieg bis hin zum Flächenbrand mitsamt Beteiligung mehrerer Staaten braucht. Ein paar Zahlen oder Vertragsklauseln geändert, flugs sterben oder flüchten ein paar Millionen mehr oder weniger.Der Katastrophenkapitalismus: Man halte die Bevölkerung in einem Zustand permanenter Angst. Vor Nordkorea, vor Amokläufen, vor Emanzipation, vor Pandemien, vor Kommunisten, vor Terroranschlägen, vor Minderheiten, vor Steuersenkungen, vor Obamacare, vor ungebremster Immigration, vor gleichgeschlechtlicher Ehe, vor Säkularisierung, vor…Während diese künstlich aufgebauschten Probleme in die Bewusstseine der Menschen fließen, bleibt eine Frage offen. Wie viele der Arbeitnehmerrechte sind noch nicht erodiert? Der Begriff Lohnsklaverei definiert die aktuellen Zustände am ehesten. Und auch die Mentalität der Arbeitgeber gegenüber den Arbeitnehmern entspricht denen der Unterdrücker gegenüber den Unterdrückten aller Zeitalter zuvor.Klein hat ein paar Katastrophenszenarios in petto. Etwa dass, noch einem großen Terroranschlag, Trump versucht sein könnte die Verfassung zu manipulieren. Um sich mehr Exekutivgewalt anzueignen. Mit einem Kompagnon wie Eric Prince, der mit seiner Privatarmee aus Blackwater Söldnern mit allen Arten von potentiellen Usurpatoren den Boden aufwischt.Ein perfider Kreislauf ist die als Kollateralschaden oder absichtlich erzeugte Armut in den Entwicklungsländern. Das hat für die Elite 2 immense Vorteile. Einerseits die Garantie billigster Arbeitskräfte. Wobei die ausgelaugten Staaten noch untereinander um die billigsten Dumpingpreise mit den schlechtesten Bedingungen für Arbeiter konkurrieren.Die Umweltverschmutzung, Umweltzerstörung, Kriege und "normale" oder durch den Klimawandel verursachte Umweltkatastrophen zwingen Millionen, nach Norden zu ziehen. Um ein wenig am Reichtum, den sie mit ihrem Blut, Schweiß und Gesundheitsschäden ermöglichen, zu partizipieren.Trump verursacht diese Armut und schöpft den Populismus ab, auf dem sein Wahlerfolg begründet war. Er profitiert doppelt vom Leid. Indem er den Menschen in ihrer Heimat ein würdiges, sicheres Leben unmöglich macht und die verzweifelten Flüchtlinge als größte Gefahr für den Staat darstellt. Die immer mehr verarmende Bevölkerung schluckt diesen Köder gerne.Er stellt sich selbst als Heilsbringer dar und kann als aalglatter und bigotter Geschäftsmann gezielt die Emotionen der Menschen manipuliert. Es ist praktisch, wenn man sowohl das Problem als auch Lösung des Problems in Personalunion ist. Wenn man die Krankheit und die Heilung verkauft. Doppelter Profit.Oft wird Trump "nur" als Symptom bezeichnet, was aber zu beschönigend und verharmlosend sein dürfte. Dieses Argument kann gut genutzt werden, um von der Gesamtheit der Problematik abzulenken. Weil es leichter fällt, schlicht auf einen Schuldigen zu zeigen anstatt sich mit der gesamten, unangenehmen Problematik auseinander zu setzen.Er, oder die graue Eminenz im Hintergrund in Form seiner Spin Doktoren, sind mehr als perfide. Man könnte vermuten, dass die scheinbare Unbedarftheit nur darauf abzielt, die Gegner in Sicherheit zu wiegen.Die geballten Wirtschaftsinteressen hinter dem System Trump sind die gleichen wie in vielen Regierungen davor. Nur so absichtlich plump, ungeschminkt und offensichtlich wurden sie noch nie offenbart. Jedem Wirtschaftsfeind wird im Sinne vorbeugender Verbrechensbekämpfung vorab die Diskussionsgrundlage entzogen.Die Erderwärmung und der Klimawandel sind unwesentlich, weil das Öl für den Wohlstand Amerikas fließen muss.Steuererhöhnungen für Reiche oder gar eine Maschinensteuer würden in den wirtschaftlichen Ruin führen und die Wettbewerbsfähigkeit zerstören.Die Klaviatur der Medien wurde selten so perfekt instrumentalisiert. Als Twitter Präsident hat er einen so unmittelbaren und schnellen Zugriff auf Millionen Menschen und deren Meinungen wie keiner zuvor. Auch versteht er es, die Schwächen seiner Mitbewerber auszuspielen.Die ökonomischen Werte werden über die demokratischen Grundrechte gestellt. Die Angst vor wirtschaftlichen Abstieg wird übertrieben und die Sorgen von Verfassungsrechtlern hinsichtlich faschistischer Tendenzen herab gespielt oder lächerlich gemacht. Deportationen und Reiseverbote sind kleine Anfänge. Mit der NSA, dem Patriot Act und der CIA als Rückendeckung im Hintergrund kann man viel mehr als nur das umsetzen.Es gibt zwar Gegenbewegungen, aber diese sind verschwindend gering und durch eine Unterrepräsentation in den Systemmedien der Allgemeinheit kaum bekannt. Da ist es gut, dass diese im Sterben begriffen sind. Als positive Beispiele nennt Klein etwa die Standing Rock Sioux. Diese protestieren friedlich und lassen sich auch durch gewaltsame Übergriffe der Polizei und privater Sicherheitsfirmen nicht von ihren Vorhaben abbringen. Sie sind ein Beispiel für ein alternatives, besseres Gesellschaftsmodell, das in nachhaltigem Einklang mit der Natur koexistiert.Auch der scientists march, indivisible.org, das von Klein verfasst Leap Manifesto, women's march und weitere Zivilbewegungen wecken Hoffnungen. Ihre Forderungen sind die Ecksteine einer postkapitalistischen, zukünftigen Gesellschaftsordnung. Wobei Klein betont, nur Impulse zu geben und sich nicht als Prophetin missverstanden sehen möchte.Als einziger Kritikpunkt ist Klein anzukreiden, dass sie mit Kritik gegenüber Hilary Clinton und Barack Obama spart. Das Aufzeigen von deren Verflechtungen und Fehler hätten der Objektivität des Werkes sicher gut getan. Vor allem ist es Wasser auf die Mühlen der Kritiker. Wenn etwa Clintons Duldung und Beteiligung an den Geschehnissen in Libyen und im Irak samt Völkerrechtsverletzungen nicht erwähnt wird. Oder Obamas Legalisierung des Drohnenkrieges und der damit einhergehenden gezielten Tötungen.Auch dass sich unter den demokratischen Regierungen die Bedingungen nicht verbessert haben, spricht für sich. Wenn die Präsidenten machtlose Marionetten sind, machen ihre gut gemeinten Intentionen keinen Unterschied und können keine Veränderung bewirken.Es wäre lustige, wäre es nicht so tragisch und die Folgen nicht so weitreichend. Trump war sich immer schon der Wichtigkeit von Selbstvermarktung zur Umsatzsteigerung bewusst. Er betreibt dieses Spiel seit Jahrzehnten und hat es perfektioniert. Man kann sich seine bizarrsten Geschäftsideen und Kreationen in diversen Clips zu Gemüte führen.Dass er als Präsident so weiter agiert wie bisher, macht es endgültig zur Realsatire. Ein Familienunternehmen als Kopf der Regierung. Mit weit verzweigten Verflechtungen und narzisstischen Tendenzen. Wie jeder gewinnorientierte Konzern wird Trump aus den Vorteilen seiner Position soviel Gewinn wie möglich schlagen. Sei es durch Postenschacherei, Vergabe von Regierungsaufträgen oder die berühmte Drehtür. Der Selbstbedienungsladen, der einmal repräsentative Demokratie hieß, steht sperrangelweit offen.Spielfiguren für die einzelnen Charaktere und ein "White House Monopoly" ließen sich sicher gut vermarkten. Und für die Zeit, die man Präsident ist, hält man die Vermarktungsrechte daran.Das positive ist, dass sich Dekadenz und Degeneration immer irgendwann zu rächen beginnen. Größenwahnsinnige Systeme mit Allmachtsanspruch richten sich selbst zu Grunde. Die lateinamerikanischen Hochkulturen opferten so große Teile der Bevölkerung weg, dass sie sich selbst dadurch schwächten. Das Khmerreich verzichtete schlicht auf die Wartung der Infrastruktur, weil es lieber Tempel baute und provozierte dadurch Hungernöte. Weil die genialen Bewässerungsanlagen und Stauseen nicht mehr gewartet wurden. Die Chinesen schotteten sich schlicht vom Rest der Welt ab. Die Römer huldigten Vomatorien und Korruption. Die katholische Kirche kostete die menschliche Entwicklung ein Jahrtausend der wissenschaftlichen Stagnation und Retardation. Die mittelalterlichen Adelsgeschlechter betrieben Inzest. Bis weit über den Grad von "nur entfernt verwandt."Und die aktuelle, überholte Korporokratie wird sich durch schlichten Konservatismus zu Grunde richten. Ohne äußere Feinde oder politischen oder religiösen Wahn reicht dafür die Ignoranz sich nicht den neuen Zeiten anpassen zu wollen, um den eigenen Untergang zu besiegeln. Dekadente Imperien werden gegen Ende immer zu einer Karikatur ihrer selbst. Ohne es zu merken. Sie nehmen sich im Gegenteil selbst sehr ernst und schwelgen in schlichten Konzepten von schwarz und weiß, dafür und dagegen, Freund und Feind.

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